Zählt man die Erfahrung aller zehn Marken der Starrag Group zusammen, dann resultieren daraus über 1000 Jahre Maschinenbaukompetenz.

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2015

Vertriebsseitige Neuausrichtung in elf Marktsegmente entlang der vier Abnehmerindustrien Aerospace, Energy, Transportation und Industrial unter dem Claim "Engineering precisely what you value".

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2012

Umfirmierung der StarragHeckert AG in die Starrag Group Holding AG. 1. Produktionsstätte in Indien und damit in Asien. Akquisition der Bumotec, Freiburg, Schweiz.

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2011

Übernahme der Dörries Scharmann Gruppe mit Berthiez (Saint-Etienne, Frankreich), Dörries (Mönchengladbach, Deutschland), Droop+Rein (Bielefeld, Deutschland) und Scharmann (Mönchengladbach, Deutschland). Aktualisierung des Markenkonzepts und Umfirmierung in Starrag Group.

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2010

Eröffnung des Tech Centers sowie Spatenstich für die Produktionsstätte in Indien.

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2009

Gründung der Machine Tools Pvt. Ltd. in Indien. Einweihung der neuen Montagehalle von Droop + Rein in Bielefeld.

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2007

Gründung der Tochtergesellschaften in Frankreich und der Türkei.

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2006

Die StarragHeckert AG übernimmt sämtliche Aktivitäten des Traditionsunternehmens SIP (Société d'Instruments de Précision SA). Durch den Zusammenschluss mit dem renommierten Hersteller von ultrapräzisen Werkzeugmaschinen und Koordinatensystemen für Kunden in der Luftfahrt und im Präzisionsmaschinenbau ergeben sich weitreichende Synergien.

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2005

Die StarragHeckert AG übernimmt die Kontrollmehrheit der englischen Toolroom Technology Limited (TTL), welche auf dem Gebiet des "adaptive milling" zur Weltspitze gehört. Damit bietet StarragHeckert ihren Kunden zusätzliche Dienstleistungen in der Frästechnologie.

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2002

Die Gruppengesellschaften firmieren nun als StarragHeckert AG (in Rorschacherberg) bzw. StarragHeckert GmbH (in Chemnitz). Alle Produkte werden unter der Marke "StarragHeckert" vertrieben. In Grossbritannien wird die bisherige Vertretung für Heckert-Produkte mit ca. 32 Mitarbeitern übernommen und in "StarragHeckert UK Ltd." umbenannt. Gleichzeitig wird ein Anteil von 40% am Softwarehaus "TTL" gekauft.

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2001

Als Ersatz für die ZT-Baureihe bzw. die schwere CWK-Baureihe wird die Plattformmaschinen STC 1000 und resp. HEC 1000 auf dem Markt eingeführt.

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2000

Vorstellung des Stabkinematik-Tripoden SKM 400.
Umwandlung in die StarragHeckert-Gruppe unter dem Dach der StarragHeckert Holding AG, Rorschacherberg.

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1999

Beginn der gemeinsamen Entwicklungsarbeit an der Plattformstrategie.

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1998

Die Aktien der Starrfräsmaschinen AG werden am Nebensegment der Zürcher Börse notiert. Gründung von Verkaufsbüros in Moskau und Shanghai. Übernahme der Heckert Werkzeugmaschinen GmbH Chemnitz (198 Mitarbeiter) durch die Starrfräsmaschinen AG Rorschacherberg. Umbenennung der Starrfräsmaschinen AG in "STARRAG". Die weltweit verwendeten Bezeichnungen "La Rigide" und "Rigid" werden einheitlich durch "STARRAG" ersetzt. Die neue Gruppe zählt Ende 1998 625 Mitarbeiter.

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1996

Sämtliche Geschäftstätigkeiten der Dörries Scharmann AG wurde in das neue Unternehmen Dörries Scharmann GmbH transferiert. 

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1990

Gründung der "Heckert Chemnitzer Werkzeugmaschinen GmbH" unter der Federführung der Treuhand Anstalt Berlin.

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1988

Dörries und Scharmann fusionieren und sind im Besitz des Voith-Konzern.

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1978

Gründung der amerikanischen Tochtergesellschaft "Rigid Machine Tool Inc." in Rye, N.Y. In GB und Frankreich bestehen bereits eigene Verkaufsbüros.

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1973

Lieferung der ersten 5-achsigen/3-spindligen Kopierfräsmaschine für die Schwerzerspannung von Titan-Kompressorrädern durch Starrag. 

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1971

In Chemnitz wird das erste FMS der Welt (Flexibles Fertigungssystem), das "Prisma 2", in Betrieb genommen.

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1962

Starrag rüstet die erste Kopierfräsmaschine mit einer NC-Magnetbandsteuerung aus. Starrag beschäftigt 1200 Personen.

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1959

Starrag liefert die erste 5-achsige Fräsmaschine der Welt. 

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1952

Nachkriegszeit: Etablierung des Unternehmens durch den Vorstoss ins Turbinenfräsen.

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1946

Die Wanderer-Werke stellen wieder 38 Fräsmaschinen unter improvisierten Bedingungen her.

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1944

Zwischen 1936 und 1945 arbeiten sowohl Wanderer als auch Starrag vorwiegend für die Wehrtechnik. Während des 2. Weltkriegs wurden in Chemnitz stets ca. 9000 Mitarbeiter beschäftigt. Am 11. September 1944 wurden die Werksanlagen durch einen Luftangriff fast vollständig zerstört.

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1936

Vorstellung der ersten STARRAG-Kopierfräsmaschine. Die Kopierfrästechnik eröffnet der Starrag die zunehmend bedeutenderen Geschäftsfelder des Turbinen-, Flugzeug- und Formenbaus.

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1932

Übergang der Kraftwagen-Abteilung von Wanderer an die Auto Union AG (heute Audi).

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1921

Umfirmierung in Starrfräsmaschinen AG. Seit Mitte der dreissiger Jahre Herstellung von Kopierfräsmaschinen für den Automobil-, Flugzeug- und Formenbau.

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1920

Bau der ersten Starrfräsmaschine mit geschlossenem Rahmen.

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1917

Levy baut Revolver- und Paralleldrehbänke.

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1916

Berthiez wird in St.Etienne gegründet.

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1914

Mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges muss Wanderer auf Kriegswirtschaft umstellen. Die Mitarbeiterzahl beträgt über 3000. In der Ostschweiz bricht eine schwere Textilkrise aus.

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1911

Fertigstellung des ersten Kleinkraftwagens "Wanderer-Püppchen" (Zweisitzer, Vierzylinder-Motor mit 1,15 Liter Inhalt und 12 PS Bremsleistung).

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1899

Wanderer beginnt mit der Serienproduktion von Fräsmaschinen. 

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1897

Unternehmensgründung unter dem Namen "Henri Levy Mechanische Werkstätte" im schweizerischen Rorschacherberg; Fabrikation von Fädelmaschinen für die Textilindustrie.

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1890

Droop+Rein wird in Bielefeld gegründet.

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1889

SIP erhält eine von 12 Platin-Iridium-Kopien des Urmeters in Paris

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1885

Im deutschen Bundesland Sachsen wird das "Chemnitzer Velociped-Depôt Winklhofer & Jaenicke", die spätere "Wanderer Werke AG", gegründet. Scharmann wird in Rheydt (heute Mönchengladbach) gegründet.

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1884

Dörries wird in Vussem gegründet.

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1862

Der Physiker Auguste De La Rive und der Botaniker Marc Thury gründen in Genf das Unternehmen "Société Genevoise d'Instruments de Physiques".

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